[vc_row][vc_column][vc_column_text]Nachdem wir von unseren netten Mitbewohnern geweckt wurden, suchten wir uns erstmals Frühstück. Danach wurde zusammengepackt und weiter gings in die nächste Stadt. Einige der Personen die mit uns im Bus waren, stiegen in die Fähre ein um zur Nordinsel zu gelangen. Auch unsere nette Busfahrerin L. ging mit ihnen, und wir bekamen stattdessen ihren Bruder Kyle, der genauso witzig war. Im Bus wurde wieder eine Liste weitergereicht, in der wir uns für die Unterkunft wie auch für die Aktivitäten vor Ort eintragen konnten. Kurzerhand beschlossen wir Skydiven zu gehen. Wir wurden in Richmond abgeholt und schon bekamen wir im Abel Tasman Skydiving Center Anweisungen für unseren Sprung wie auch entsprechende Kleidung. Im kleinen Flugzeug eingestiegen, erhielten wir nochmals einige Anweisungen. Auf 13000ft bekamen wir eine Sauerstoffmaske, da wir und ja entschieden von 16500ft zu springen. Mit uns im Flieger waren neben unseren Sprungpartnern und den Kameramännern 2 erfahrene, private Skydiver, die bei einer Höhe von 16500ft nicht 1 sekunde zögerten, als die Tür aufging, zu springen. Nach ihnen war als erstes ich dran, nach mir T.. Es war ein unbeschreibliches Gefühl von einem Flieger zu Springen und sich 75 Sekunden in einem freien Fall zu befinden. Einfach gigantisch! Und von unserem weiten Blick konnten wir sogar die Berge von der Nordinsel sehen, wie auch den Abel Tasman Nationalpark mit seinen goldenen Sandstränden. Auf einer Höhe von 4000ft wurde der Fallschirm geöffnet und ich wurde ruckartig nach oben gezogen. Danach gings mit dem Fallschirm weiter nach unten, wobei mein Sprungpartner allerhand an Kunststücken mit dem Schirm vollführte, was nochmals einen Adrenalinstoß in mir hervorrief. Unten angekommen, fühlte ich mich einfach nur noch glücklich. Ich würde es gleich nochmals machen![/vc_column_text][TS_VCSC_Lightbox_Gallery lightbox_size=“large“ content_images=“3707,3709,3708″ el_file2=““][/TS_VCSC_Lightbox_Gallery][vc_column_text]Nach unserem Sprung wurden wir zu unserer Bleibe für die Nacht gebracht, die dieses Mal sauber war und wir hatten nette Zimmergenossinnen, 2 Schwedinnen und 2 Engländerinnen. Abends gingen wir noch am Strand spazieren und gingen dann zu Bett. Ein unglaublicher Tag ging zu Ende![/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]